Textilien

Textilien werden in großem Maßstab in der Textilindustrie produziert. In der Textilindustrie werden spezielle Textilmaschinen verwendet, um die Textilien herstellen zu können. Damit die Textilien den unterschiedlichen Qualitätsansprüchen genügen, werden die Stoffe in der so genannten Textilveredlung weiter bearbeitet. Betriebe die Textilien produzieren und weiterverarbeiten bieten ihre Produkte und Dienstleistungen beispielsweise in Bad Salzuflen, Iserlohn, Obertshausen, München und Krefeld an. Je nachdem, für welches Einsatzgebiet die Stoffe hergestellt werden, unterscheidet man die Produkte nach Textilien für Kleidung, Wohnung und für industrielle Zwecke. Bei den Textilien für die Wohnung wird auch von Heimtextilien gesprochen und bei Textilien für die Industrie auch von technischen Textilien. Das Textilkennzeichnungsgesetz (Abkürzung: TKG) regelt in Deutschland die Bezeichnung und Etikettierung von Textilien hinsichtlich ihres Fasergehalts, wobei die gängige Pflegekennzeichnung von Textilien mit den bekannten Symbolen nicht gesetzlich geregelt ist, sondern in einer internationalen ISO Norm beschrieben wird. Die lange Historie der Textilien wird an spezialisierten Textilforschungsinstituten und in Textilmuseen dokumentiert und erforscht. Fasern, die Rohstoffe für Textilien, teilen sich in zwei Hauptgruppen ein und zwar die Naturfasern (wie Baumwolle, Hanffasern, Jute, Kokosfasern, Wolle und Rosshaar) und Kunstfasern beziehungsweise Chemiefasern (wie Acryl oder Nylon).

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